Prepperseiten gibt es im Internet Viele, diese Seite setzt sich mit dem Preppen und Familien auseinander. Weiters werden aktuelle Themen betrachtet.

Samstag, 18. November 2017

Eine neue Kategorie bei den Infoseiten

Es gibt seit heute eine neue Kategorie bei den Infoseiten: Skurriles aus aller Welt. Eigentlich sind es Infos wo sich ein normal denkender Mensch einfach nur an den Kopf greift und fragt: das darf doch nicht war sein...

Zur Erinnerung: hier ist der link zu den Infoseiten: Infoseiten

Gerne freue ich mich auf Zuschriften zu weitern skurrilen Themen.

Freitag, 17. November 2017

Auf den Hund gekommen - Tiere im Stressfall!?

"Du Nachbar, kannst du wieder mal mit unserem Hund gehen? Wir müssen länger arbeiten", bat mich mein Nachbar. Und natürlich habe ich nicht "Nein" gesagt. Und so bin ich am Wochenanfang mit dem Nachbarmops eine Runde gegangen. Dabei kamen mir ein paar Gedanken.

Zuerst ein kleiner Exkurs: Ich unterscheide hier zwischen "Nutztieren" und "Luxustieren". Als "Nutztiere" fasse ich primär Tiere in der Landwirtschaft zusammen: Schweine, Hühner, Schafe, Ziegen, Rinder, ... . Als "Luxustiere" gelten primär klassische "Haustiere": Hund, Katze, Kanichen (die können aber Nutztiere werden). Hier betrachte ich erstmals das "Luxustier" Hund.

Ein Hund ist sicher einer treuer Begleiter und dient auch dem Schutz des Herrls oder dessen Familie. Und er kann, meiner Meinung nach, auch zur Gefahrenabwehr eingesetzt werden. Eine Person mit Hund ist sicher nicht so ein leichtes Opfer wie eine Person ohne Hund. Ein Hund kann dem Selbstschutz dienen. Ein Hund kann wärmen, einem Hund kann man seine Sorgen und Ängste erzählen. Ein Hund ist einfach für Einen da. Punkt. Aus.
Dies sind die Vorteile eines Hundes.

Die Nachteile: für einen Hund müssen Vorräte angelegt werden. Ein Hund wird alt und krank, man muss ggf. "los lassen" (können).

Es gibt gute Argumente für einen Hund als Haustier. Die Nachteile sind nicht außer Acht zu lassen. Für mich persönlich überwiegen - nach derzeitigem Stand - die Vorteile für einen Hund, aber nur leicht.

Dienstag, 7. November 2017

Was mich mehr stört als die Paradise Papers

Nein, ich finde die Steuerschonungstricks die im Zuge der Paradise Papers aufgedeckt wurden nicht gut. Diese Steuerflüchtlinge trocknen meiner Meinung nach das Sozialsystem aus und nicht irgendwelche Mindestsicherungen. Mehr dazu in einem anderen Post.

Was mich, als Familienvater mehr nervt ist diese Geschichte Raser auf der Südost Tangente. (Anmerkung: die Wiener Südost-Tangente ist österreichs meistbefahrene Straße) Ein 23jähriger ist in der Nacht mit 200 km/h (Anmerkung: das sind ca. 55 m/s!) unterwegs gewesen und vor einer Polizeistreife geflüchtet. Gottlob konnte er gefasst werden und "nebenbei" wurden auch Drogen und Waffen sichergestellt. Super! Not.
Ich habe regelmäßig Spätdienst und bin auch sonst regelmäßig auf der Tangente unterwegs. Dem Typen möchte ich nicht begegnen. Wie gesagt: bei 200 km/h ist man mit mehr als 55 m/s unterwegs und der Bremsweg beträgt ca. 400 m. Die kintetische Energie möchte ich wir erst gar nicht ausrechnen. Der Typ ist einfach gefährlich! Und was bitte muss in seinem Leben schief gelaufen sein das man nicht nur sich selbst sondern auch Andere gefährdet?
Was wird passieren, ohne mich weit aus dem Fenster zu lehnen? Führerscheinentzug, ggf. eine Vorstrafe (muss aber nicht sein, wenn der Staatsanwalt oder Richter milde ist). Also in Verhältnismäßigkeit gesehen: nix! Wird der Typ irgendwie geläutert und daran gehindert sich wieder in ein Auto zu setzen? Nein! Stellt er nach wie vor eine Gefahr für die Mitbevölkerung dar? Ja! Ich bin jetzt kein Experte und vielleicht lehne ich mich mit meinen Aussagen weit aus dem Fenster. Aber mein Blog, somit meine Meinung.

Solche Raser unter Drogeneinfluß stellen für mich im Alltag eine Gefahr da. In Wien wurden im ersten Halbjahr mehr als 500 Drogenlenker erwischt: Zeitungsartikel.

Zu Drogen und Autofahren: so lange die Konsumenten ihre Drogen brauchen damit sie "funktionieren" gut, ok, soll so sein. Ich persönlich kann auch "Drogen auf Krankenschein" was abgewinnen. Nur: wenn man seinen Stoff zum Funktionieren "braucht", muss man halt den Führerschein abgeben. Genauso wie man betrunken nicht Auto fährt, darf es keine Möglichkeit geben unter Drogeneinfluß Autos zu lenken und Mitmenschen im Straßenverkehr zu gefährden

Donnerstag, 2. November 2017

Wie gut kennt ihr euch in der näheren Umgebung aus?

Unlängst am Spielplatz: die Kinder spielen und toben und ich unterhalte mich mit anderen Eltern. Ich: "Habt ihr mitbekommen, dass der Burgerladen zugesperrt hat?" Einige waren verwundert: "Wo war der Burgerladen?", "Aha, ich wusste gar nicht das da vorne ein Burgerladen ist."
Dabei war der Burgerladen echt gut und nur zwei, drei Gassen weiter. Tja, blöd gelaufen für den Burgerladen.

Für mich war das Gespräch am Spielplatz überraschend negativ. Ich persönlich will mich in meiner näheren Umgebung auskennen. Ich gehe mit dem Kinderwagen oft lange spazieren - K2 hält nicht viel von Mittagschlaf im Bett - und entdecke gerne meine Nachbarschaft. Unlängst habe ich eine neue Arztordination entdeckt.
Was bringt es wenn man seine Umgebung kennt? Ich habe einmal einen längeren Stromausfall in der Stadt (ca. 8 h) miterlebt. Um die Mittagszeit hat sich eine lange, ratlose Schlange vorm Mäci gebildet, der natürlich auch keinen Strom hatte. Jedoch machte eine Holzofenpizzeria ein paar Gassen weiter das Geschäft ihres Lebens. Der Holzofen funktionierte auch ohne Strom. Ich kannte die Pizzeria und konnte eine gute Pizza genießen während Andere vorm Mäci Schlange gestanden sind.

Es zahlt sich einfach aus seine nähere Umgebung zu kennen. Und wenn es nur eine neue Pizzeria ist.