Es fing mit Schüttelfrost am Abend plötzlich an. Und bei Schüttelfrost fiebere ich an. Seit Montag am Abend bin ich krank, wobei es jetzt schon bergauf geht. Meine Kinder hat es mit Verzögerung erwischt aber bei denen war das Fieber schlimmer.
Was ergaben sich aus der letzten Woche neue Erkenntnisse für die Krisenvorsorge?
Medikamente: die Haushaltsapotheke soll entsprechend gefüllt sein. Nichts ist schlimmer wenn man mitten in der Nacht aufwacht und keine Schmerztabletten findet. Ehrlich gesagt bin ich mit meinem System des Apothekenkastls noch nicht zufrieden. Momentan ist es recht unorganisiert. Die Schmerztabletten habe ich neben der Allergiesalbe der Kinder gefunden. Ich hätte das gerne etwas "strukturierter". Wie ich das mache, weiß ich noch nicht.
Nahrungsmittel: Als Prepper hat man ja vorgesorgt. Die Versorgung mit Lebenmitteln war gut gesichert. Einzig Obstkonserven muss ich aufstocken. Scheibenananas und Pfirsichhälften sind bei meinen Vorräten unterrepräsentiert.
"Freizeitgestaltung": meine Freizeitgestaltung war einfach: schlafen und gesund werden. Nur davon haben die Kinder nicht viel gehalten. Die Kinder mussten bespaßt und bespielt werden. Und Geschichten vorlesen mit fast keiner Stimme ist nicht so prickelnd. Was eigentlich immer geht ist Puzzle. Aber natürlich altersspezifisch :-)
Meine Kinder sind in einem Alter wo sie sich nur kurze Zeit selbst beschäftigen können. Da sehe ich eigentlich kaum Platz für Verbesserungen.
Resümee: Es muss nicht unbedingt ein Asteroideneinschlag sein für den man sich vorbereitet. Oft sind es so "kleine Dinge" wie eine Erkältung für die es sich zu Preppen lohnt. Oft ist es schon vorgekommen das der Nachbar um eine Kopfwehtablette gefragt hat. Da bin ich froh, dass ich vorbereitet bin.
Und auch hier zeigt sich das man nie "fertig gepreppt" hat. Es gibt immer noch Verbesserungspotential.
Prepperseiten gibt es im Internet Viele, diese Seite setzt sich mit dem Preppen und Familien auseinander. Weiters werden aktuelle Themen betrachtet.
Montag, 29. Januar 2018
Samstag, 20. Januar 2018
Konservieren von Lebensmitteln
Es gibt so viel Beeren und Obst im Garten. Warum nicht konservieren? Aber wie?
Konservieren ist ja ein anderes Wort für haltbar machen.
Wie macht man Lebensmittel haltbar? Einfach in dem man den natürlichen Verderb durch Mikroorganismen stoppt oder physikalische Einflüsse (z.B. unerwünschte Austrocknung) unterbindet..
Und wie verhindert man das Mikroorganismen die kostbaren Lebensmittel verderben? In dem man für die Lebensmittel Milieus schafft, in denen die Mikroorganismen sich nicht wohl fühlen.
Die meisten Organismen brauchen zum Leben und Wachsen Sauerstoff (es gibt auch Wenige die keinen Sauerstoff brauchen). Weiters brauchen Bakterien zum Wachsen Wasser.
Und beim Konservieren gilt es eben die diese Bedingungen herzustellen.
Eine ganz einfache Möglichkeit frische Lebensmittel haltbar zu machen ist in Öl einzulegen. Das Öl-Milieu entzieht den Bakterien einerseits das Wasser als auch den Sauerstoff.
Demnächst werde ich hier ein Rezept über eingelegten Knoblauch veröffentlichen.
Mittwoch, 17. Januar 2018
Ab wann lohnt es sich Brot selber zu backen?
Die Lebensmittelpreise sind ja wieder einmal gestiegen und ich habe mir für heuer ja vorgenommen mich mehr mit der Nahrungsmittelherstellung und der Wirtschaft zu beschäftigen.
Ein Hauptnahrungsmittel ist Brot. Und da gibt es drei Möglichkeiten wie man gebackenes Brot bekommt:
1.) Brot kaufen
2.) Brot zu Hause im Backrohr backen
3.) Brot zu Hause im Brotbackautomaten backen
Ich stelle mir nun folgende Frage: ab wann rentiert es sich Brot selber zu backen?
Zuerst habe ich Preise für Brot, für eine Brotpackmischung und einen Brotbackautomat eingeholt.
1 kg Brot kostet ca. 3,30 €
1 kg gebackenes Brot aus einer Backmischung kostet ca.1,05 €
1 Brotpackautomat in der Einsteigerklasse kostet ca. 55 €
Anmerkung: da die Backzeiten annähernd konstant sind, habe den Strompreis nicht in die Rechnung miteinbezogen.
Am ersten Blick fällt auf, dass die Brotbackmischung viel billiger ist als das fertig gekaufte Brot. Es fallen jedoch Kosten für den Brotbackautomaten an.
Hier eine Abbildung zur besseren Vorstellung:
Es wird der Punkt gesucht an dem die blaue Linie (Brotbackautomat) die rote Linie (Brot kaufen) schneidet.
Bei der roten Linie (Brot kaufen) fällt auf, das zuerst keine Kosten anfallen. No na, ich gehe einfach Brot kaufen. Deswegen sind am Anfang die Kosten null. Die Kosten werden natürlich mehr, je mehr Brot ich kaufe. Bei 10 kg Brot habe ich dann schon 33 € bezahlt.
Bei der blauen Linie (Brotbackautomat) fallen am Anfang die Kosten für den Brotbackautomat, dafür steigt die Gerade weniger steil an.
Nun müssen wir die Linien mathematisch definieren:
Bei rot ist es einfach: je mehr Brot ich kaufe, desto mehr muss ich zahlen: ich multipliziere den Brotpreis mit x, wobei x die kg Brot sind, ab dem dem es sich nicht mehr rentiert Brot zu kaufen:
Preis der Brotbackmischung mal x (die kg Brot sind ja gleich) plus die Kosten für den Brotbackautomat:
Und da die kg Brot gleich den Kosten sind, bediene ich mich eines mathematischen Tricks: ich setze die beiden Gleichungen nebeneinander:
Ein Hauptnahrungsmittel ist Brot. Und da gibt es drei Möglichkeiten wie man gebackenes Brot bekommt:
1.) Brot kaufen
2.) Brot zu Hause im Backrohr backen
3.) Brot zu Hause im Brotbackautomaten backen
Ich stelle mir nun folgende Frage: ab wann rentiert es sich Brot selber zu backen?
Zuerst habe ich Preise für Brot, für eine Brotpackmischung und einen Brotbackautomat eingeholt.
1 kg Brot kostet ca. 3,30 €
1 kg gebackenes Brot aus einer Backmischung kostet ca.1,05 €
1 Brotpackautomat in der Einsteigerklasse kostet ca. 55 €
Anmerkung: da die Backzeiten annähernd konstant sind, habe den Strompreis nicht in die Rechnung miteinbezogen.
Am ersten Blick fällt auf, dass die Brotbackmischung viel billiger ist als das fertig gekaufte Brot. Es fallen jedoch Kosten für den Brotbackautomaten an.
Hier eine Abbildung zur besseren Vorstellung:
Bei der roten Linie (Brot kaufen) fällt auf, das zuerst keine Kosten anfallen. No na, ich gehe einfach Brot kaufen. Deswegen sind am Anfang die Kosten null. Die Kosten werden natürlich mehr, je mehr Brot ich kaufe. Bei 10 kg Brot habe ich dann schon 33 € bezahlt.
Bei der blauen Linie (Brotbackautomat) fallen am Anfang die Kosten für den Brotbackautomat, dafür steigt die Gerade weniger steil an.
Nun müssen wir die Linien mathematisch definieren:
Bei rot ist es einfach: je mehr Brot ich kaufe, desto mehr muss ich zahlen: ich multipliziere den Brotpreis mit x, wobei x die kg Brot sind, ab dem dem es sich nicht mehr rentiert Brot zu kaufen:
3,30 € . x
Bei blau ist muss ich noch die Kosten für den Brotbackautomaten dazurechnen:Preis der Brotbackmischung mal x (die kg Brot sind ja gleich) plus die Kosten für den Brotbackautomat:
1,05 € . x + 55 €
Und da die kg Brot gleich den Kosten sind, bediene ich mich eines mathematischen Tricks: ich setze die beiden Gleichungen nebeneinander:
3,3€.x = 1,05 €.x + 55 €
Wenn ich nun die Gleichung löse, komme ich auf x = ca.24,5 kg.
Und zum Schluss die Antwort: ab einer Brotmenge von ca.24,5 kg lohnt es Brot mit dem Brotbackautomaten Brot zu backen und Brot nicht mehr zu kaufen.
Anmerkung: man kann Brot auch im Backrohr ohne Brotbackautomat backen, das ist immer billiger als Brot kaufen.
Mittwoch, 10. Januar 2018
Väterkarenz... ein Zwischenbericht
Ich bin ja momentan im Väterkarenz. Meine Frau und ich haben uns, wie bei Kind1, auch bei Kind2 für das 20 + 4 Modell entschieden. Das heisst, meine Frau ist 20 Monate zu Hause, ich bin dann die letzten vier Monate zu Hause und meine Frau ist arbeiten.
Hier ist erstmals ein Zwischenbericht.
Ich kann mich noch genau an die Nacht vor meinem ersten Karenztag erinnern. Viel geschlafen habe ich nicht. Ich war ja schon bei K1 in Karenz, aber dennoch wird bei K2 viel anders sein. Bevor meine Frau bei K1 "echt" arbeiten ging, hat sie schon einige Dienste gemacht. Das war bei K2 nicht möglich, da es noch gestillt wird. Und das war für uns die größte Herausforderung: das Stillen. K2 braucht das Stillen nicht zur Nahrungsaufnahme, sondern zur Beruhigung bzw. beim Einschlafen. Weiters war K1 gewohnt, das die Mama nicht da ist, sondern arbeiten und das sie wieder kommt. Das war bei K2 nicht der Fall. Es wird jedenfalls eine spannende Zeit! Ich dachte mir: "ich überstehe den ersten Tag, dann die erste Woche und den ersten Monat und dann ist die Karenz eh schon vorbei."
Jetzt, quasi im Nachhinein, ist die Zeit wie im Flug vergangen.
Was hat der Väterkarenz nun gebracht? K2 und ich sind viel näher zusammengewachsen. Die Mama ist zwar nach wie vor die Hauptbezugsperson aber wenn K2 ein Aua hat, kommt es schon zu mir trösten.
Wir haben wirklich viel gemeinsam gelacht. Oft war das Lachen situationsbedingt.
Ich habe meine Softskills verbessert. Ich denke, ich bin irgendwie gelassener geworden. Das muss sich aber später im Arbeitsleben beweisen.
Ich habe gelernt besser, nein, effizienter, zu Organisieren: heute habe ich die Kinder in den Kindergarten gebracht, aber vorher noch die Waschmaschine und den Geschirrspüler eingeschalten. Als die Kinder im Kindergarten waren, war ich einkaufen, habe ein Pakerl geholt, zusammengekehrt, den Geschirrspüler und die Waschmaschine ausgeräumt. Anschließend habe ich die Kinder abgeholt. Zu Hause angekommen habe ich einen Termin beim Kinderarzt ausgemacht (und 30 min später schon bekommen).
Und jetzt, während über das Abendessen diskutiert wird, blogge ich :-)
Was der Karenz leider auch gebraucht hat: ein Minus am Konto, bzw. mussten wir unsere Ersparnisse angreifen. Man bekommt knapp 20,- € pro Tag. Und pro Monat sind das dann ca. 650 €. Das sind bei mir, leider nicht einmal 50% der Fixkosten. Da musste meine Frau einfach arbeiten gehen.
Diese ca. 20,- € pro Tag sind für mich ein Thema wo die Politik ansetzen muss. Wieso komme ich dazu, dass ich meine Ersparnisse angreife, obwohl ich etwas für das Gemeinwohl der Gesellschaft tue? Meine Kinder werden, so Gott will, fleissig in den Pensionstopf einzahlen. Und aus dem Pensionstopf werden auch Diejenigen entnehmen, die keine Kinder haben. Das finde ich unfair.
Nichztsdestotrotz kann ich den Väterkarenz empfehlen, auch wenn er mit finanziellen Einbußen einhergeht.
Hier ist erstmals ein Zwischenbericht.
Ich kann mich noch genau an die Nacht vor meinem ersten Karenztag erinnern. Viel geschlafen habe ich nicht. Ich war ja schon bei K1 in Karenz, aber dennoch wird bei K2 viel anders sein. Bevor meine Frau bei K1 "echt" arbeiten ging, hat sie schon einige Dienste gemacht. Das war bei K2 nicht möglich, da es noch gestillt wird. Und das war für uns die größte Herausforderung: das Stillen. K2 braucht das Stillen nicht zur Nahrungsaufnahme, sondern zur Beruhigung bzw. beim Einschlafen. Weiters war K1 gewohnt, das die Mama nicht da ist, sondern arbeiten und das sie wieder kommt. Das war bei K2 nicht der Fall. Es wird jedenfalls eine spannende Zeit! Ich dachte mir: "ich überstehe den ersten Tag, dann die erste Woche und den ersten Monat und dann ist die Karenz eh schon vorbei."
Jetzt, quasi im Nachhinein, ist die Zeit wie im Flug vergangen.
Was hat der Väterkarenz nun gebracht? K2 und ich sind viel näher zusammengewachsen. Die Mama ist zwar nach wie vor die Hauptbezugsperson aber wenn K2 ein Aua hat, kommt es schon zu mir trösten.
Wir haben wirklich viel gemeinsam gelacht. Oft war das Lachen situationsbedingt.
Ich habe meine Softskills verbessert. Ich denke, ich bin irgendwie gelassener geworden. Das muss sich aber später im Arbeitsleben beweisen.
Ich habe gelernt besser, nein, effizienter, zu Organisieren: heute habe ich die Kinder in den Kindergarten gebracht, aber vorher noch die Waschmaschine und den Geschirrspüler eingeschalten. Als die Kinder im Kindergarten waren, war ich einkaufen, habe ein Pakerl geholt, zusammengekehrt, den Geschirrspüler und die Waschmaschine ausgeräumt. Anschließend habe ich die Kinder abgeholt. Zu Hause angekommen habe ich einen Termin beim Kinderarzt ausgemacht (und 30 min später schon bekommen).
Und jetzt, während über das Abendessen diskutiert wird, blogge ich :-)
Was der Karenz leider auch gebraucht hat: ein Minus am Konto, bzw. mussten wir unsere Ersparnisse angreifen. Man bekommt knapp 20,- € pro Tag. Und pro Monat sind das dann ca. 650 €. Das sind bei mir, leider nicht einmal 50% der Fixkosten. Da musste meine Frau einfach arbeiten gehen.
Diese ca. 20,- € pro Tag sind für mich ein Thema wo die Politik ansetzen muss. Wieso komme ich dazu, dass ich meine Ersparnisse angreife, obwohl ich etwas für das Gemeinwohl der Gesellschaft tue? Meine Kinder werden, so Gott will, fleissig in den Pensionstopf einzahlen. Und aus dem Pensionstopf werden auch Diejenigen entnehmen, die keine Kinder haben. Das finde ich unfair.
Nichztsdestotrotz kann ich den Väterkarenz empfehlen, auch wenn er mit finanziellen Einbußen einhergeht.
Samstag, 6. Januar 2018
Verlautbarung
Das Bild der Prepper in der Öffentlichkeit bzw. den Medien begehre ich folgende Verlautbarung: ich distanziere mich hiermit von jeglichem Extremismus!
Neujahrspost
Erstmals wünsche ich euch ein gutes, neues Jahr! Lasst es euch gut gehen!
Warum ich erst so spät schreibe? Einerseits komme ich erst jetzt zu einem Computer. Andererseits überlegte ich mir schon die ganze Zeit über was ich im neuen Jahr berichten werde. Und wenn der Blog aus Papier wäre, würden schon etliche zerknüllte Zettel am Boden liegen. Es fehlt nicht am Gesamtkonzept, sondern an dessen Umsetzung.
Über was ich 2018 gerne berichten will:
Wirtschaftliche Bildung: die wirtschaftliche Bildung kommt in der Schule kaum vor. Die Schuldnerberatung betreute 2017 ca. 60.000 Klienten. Davon gaben ca. 40% als Grund "gescheiterte Selbstständigkeit" und "Umgang mit Geld" an. Quelle: Schuldenbericht 2017
Nahrungsmittelerzeugung und -konservierung: das ist ein Thema das ich in den letzten Jahren vernachlässigt habe. Ich gebe zu, ich habe mich zu sehr auf den Kauf von Konserven beschränkt. Aber bei den Lebensmittelpreisen will ich mich wieder mehr auf die Erzeugung konzentrieren.
Politik: in wie fern ich über Politik blogge, weiß ich noch nicht. Einerseits habe ich Interesse an der Politik, andererseits bin ich kein Politologe und schon gar kein Stammtischpolitiker. Andererseits weiß ich nicht, ob es als Prepper sinnvoll ist, politische Kommentare zu schreiben. Das ist die große Unbekannte.
Ausrüstungstests: im September letzten Jahres habe ich div. Ausrüstungen getestet und leider nicht publiziert. Das ist zwar zeitintensiv aber bringt meiner Meinung nach mehr als die Reviews bei div. Onlinehändlern. Und warum soll ich euch meine Erfahrungen vorenthalten? Das bringt den Blog ad absurdum.
Warum ich erst so spät schreibe? Einerseits komme ich erst jetzt zu einem Computer. Andererseits überlegte ich mir schon die ganze Zeit über was ich im neuen Jahr berichten werde. Und wenn der Blog aus Papier wäre, würden schon etliche zerknüllte Zettel am Boden liegen. Es fehlt nicht am Gesamtkonzept, sondern an dessen Umsetzung.
Über was ich 2018 gerne berichten will:
Wirtschaftliche Bildung: die wirtschaftliche Bildung kommt in der Schule kaum vor. Die Schuldnerberatung betreute 2017 ca. 60.000 Klienten. Davon gaben ca. 40% als Grund "gescheiterte Selbstständigkeit" und "Umgang mit Geld" an. Quelle: Schuldenbericht 2017
Nahrungsmittelerzeugung und -konservierung: das ist ein Thema das ich in den letzten Jahren vernachlässigt habe. Ich gebe zu, ich habe mich zu sehr auf den Kauf von Konserven beschränkt. Aber bei den Lebensmittelpreisen will ich mich wieder mehr auf die Erzeugung konzentrieren.
Politik: in wie fern ich über Politik blogge, weiß ich noch nicht. Einerseits habe ich Interesse an der Politik, andererseits bin ich kein Politologe und schon gar kein Stammtischpolitiker. Andererseits weiß ich nicht, ob es als Prepper sinnvoll ist, politische Kommentare zu schreiben. Das ist die große Unbekannte.
Ausrüstungstests: im September letzten Jahres habe ich div. Ausrüstungen getestet und leider nicht publiziert. Das ist zwar zeitintensiv aber bringt meiner Meinung nach mehr als die Reviews bei div. Onlinehändlern. Und warum soll ich euch meine Erfahrungen vorenthalten? Das bringt den Blog ad absurdum.
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