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Mittwoch, 4. Oktober 2017

Auch in der Väterkarenz: es ist gut Prepper zu sein

Ja, ich bin in Väterkarenz. Und das sogar für vier Monate! Und das als Mann! Unglaubliche Szenen! Ich bin zwar erst sein gestern in Karenz (Anmerkung: ich war auch bei K1 für vier Monate in Karenz) und es läuft gut.

Meine Erfahrung ist, dass es auch in Karenz auszahlt Prepper zu sein. Es sind so "Kleinigkeiten" wo ich mir denke: "Wieso habt ihr das nicht bedacht?" Der Klassiker bei Kindern: eine volle Windel und keine Ersatzwindel dabei. Eine Ersatzwindel wiegt nicht so viel. Oder wenn sich ein Kind beim Spiel eine kleine Wunde zuzieht. Es muss ja nicht gleich ein Druckverband oder so angelegt werden. Ein Desinfektionsspray und ein kleines Pflaster finden in jedem Tascherl Platz. Oder wenn die Kinder nach dem Spielen hungrig und durstig sind. Eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken sollte man (auch als Erwachsener) immer mithaben. Und wenn es nur ein Müsliriegel und Leitungswasser ist. Verschmähen die Kinder das, dann ist der Durst bzw. der Hunger nicht so groß.

Es sind Kleinigkeiten, die das Leben im Vaterkarenz vereinfachen. So wie beim "echten" Preppen auch: es sind Kleinigkeiten die das Leben vereinfachen (z.B. Vorräte).