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Sonntag, 4. März 2018

Knicklichter? Wozu eigentlich?

Bildquelle: Bundeswehr-
und Freizeitshop
Eigentlich habe viele Prepper die ich kenne, Knicklichter dabei. Ich stellte mir immer die Frage warum? Sie sind single use und ich habe eigentlich ohnehin immer eine Taschenlampe dabei. Also wozu Knicklichter?

Dieser Woche kam es zu einem Hackerangriff auf das deutsche Außen- und Verteidigungsministerium. Ich habe dazu auf den Infoseiten berichtet. Und diese beiden Ministerien sind ja nicht der Dorfverein von St. Eichkatz im Walde, d.h. es sollte schon eine recht gute IT-Sicherheit vorhanden sein. Denkste! Der Angriff war ein Jahr lang unentdeckt. So, und wenn nun ein Angriff auf Ministerien gelingt, warum sollte nicht ein Angriff auf Stromversorger möglich sein?

Bei einem Stromausfall ist es eigentlich - für mich - ganz einfach. Ich muss "nur" nach Hause kommen. Das sollte mir gelingen. Ich bin ja nun doch oft mit meinen Kindern unterwegs. Jetzt kann es in einem sehr unwahrscheinlichen Fall passieren das ich mit ihnen (und somit dem Kinderwagerl) im Lift eingesperrt bin. Es ist sehr unwahrscheinlich, aber durchaus möglich. Bei öffentlichen Einrichtungen wie z.B. U-Bahnen sollte das Befreien nicht allzu lange, relativ gesehen, dauern. Anders schaut es beim Lift in der Wohnhausanlage aus. Bis da Hilfe kommt, dauert es.

Und für den Fall ist mir das Handy oder die Taschenlampe als Lichtquelle zu schade. Und da kommt nun der Leuchtstab ins Spiel. Er hält relativ lange an und gibt ein recht angenehmes, nicht zu helles Licht ab.

Wofür verwendet ihr Leuchtstäbe?